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Räucherstäbchen – Räucherwerk mit langer Tradition

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Vielleicht kennst du das? Du kommst in einen Raum und nimmst einen seltsamen aber dennoch angenehmen Geruch war. Einige fühlen sich von diesem sofort abgeholt, andere erinnern sich an etwas und wieder andere reagieren neugierig und offen. Doch was steckt dahinter? Räucherstäbchen – sie werden von vielen Menschen geliebt und von anderen belächelt oder kritisch betrachtet. Doch was genau verbirgt sich hinter dem mystischen Räucherwerk. In folgendem Beitrag erfährst du näheres darüber.


Was sind Räucherstäbchen?

Schale mit rituellem Räucherwerk der Maya, umgeben von Kräutern

Schön in der frühesten Menschheitsgeschichte begann mit der Entdeckung des Feuers auch der Umgang mit rituellem Räucherwerk. Natürlich sah es damals noch anders aus, als die heutigen Räucherstäbchen oder Räucherkegel. Fakt ist allerdings, dass Räucherungen mit trockenen Kräutern, Harzen, Gräsern, Rinden und Samen in allen Hochkulturen praktiziert wurde. Meist wurde das Räuchern dazu genutzt, Götter zu ehren oder böse Geister und negative Energien zu vertreiben. Selbst im Christentum wurde der heidnische Brauch der Römer des Räucherns mit Weihrauch übernommen.

Vor allem in Asien – hier speziell in Indien, Nepal und Tibet – wird Räucherwerk traditionell in Form von Räucherstäbchen genutzt. Die ersten ihrer Art wurden in Tibet schon im 7. Jahrhundert hergestellt. Sie finden in den unterschiedlichen religiösen Richtungen wie dem Buddhismus, dem Hinduismus und dem Daoismus Verwendung. Wenngleich der Einsatz von Räucherwerk einen religiösen Ursprung hatte, werden Räucherstäbchen heutzutage besonders in der westlichen Welt gerne auch schlicht zur Beduftung von Räumen eingesetzt.

Agarbatti (अगरबत्ती)
In Hindi sind Räucherstäbchen unter dem Namen ‘Agarbatti’ (अगरबत्ती) bekannt. Das bedeutet so viel wie:

  • Agar = Holz
  • Bathi = Stäbchen

Daher findet man das Wort Agarbatti/Agarbathi oft auf Verpackungen indischer Räucherstäbchen. Oft wird das Wort Agarbathi daher fälschlicherweise als Name für eine Marke oder ein Aroma verwendet.

Ein Beispiel dafür sind die bekannten Räucherstäbchen der Firma Goloka: Nag Champa Agarbathi (übersetzt: Nag Champa Räucherstäbchen).

Wie sehen Räucherstäbchen aus?

Räucherstäbchen sind Räucherwerk in Stäbchenform. Diese können unterschiedlich lang sein und bestehen in der Regel aus einem filigranen Stab aus Holz oder Bambus, auf den eine aromatische Räucherpaste aufgetragen wurde. Je nach Herkunft gibt es auch Räucherstäbchen ohne einen stützen Holzstab.

Entzündet man die Räucherpaste, verglüht diese langsam gemeinsam mit dem in ihr enthaltenen Stab und setzt ihre wohltuenden Aromen frei. 

In den meisten Fällen werden die dünnen Stäbchen mit ihren feinen Rauchfahnen sicher auf einem Räucherstäbchenhalter platziert. Dieser bietet dem Rauchwerk nicht nur sicheren Halt, sondern fängt gleichzeitig dessen Asche auf. 

Je nach Herkunft unterscheidet sich die Herstellung traditioneller Räucherstäbchen.

Wie werden Räucherstäbchen hergestellt?

  1. Bei der traditionellen Herstellung von Räucherstäbchen werden Gewürze und Kräuter mit Rinden, Blüten, Baumharzen und ätherischen Ölen gemischt und zu einer Paste verarbeitet. Um die Zutaten perfekt zu kombinieren sind viel Wissen und Erfahrung notwendig. 
  2. Die fertige Gewürzpaste presst man anschließend mit der Hand zusammen und drückt sie auf das filigrane Trägerstäbchen. Die dafür notwendige Fingerfertigkeit – besonders beim Rollen des Stäbchens – erfordern nicht nur Geschick, sondern auch eine Menge Erfahrung, denn sie hat letztendlich einen großen Einfluss auf die Brenndauer und die gleichförmige Verteilung des Aromas. 

Es gibt jahrhundertealte Rezepte für die Herstellung von Räucherstäbchen mit einem hohen Wiedererkennungswert – so zum Beispiel der typische Nag Champa Duft.

Worin unterscheiden sich Räucherstäbchen?

1. In unterschiedlichen Gebieten werden die Räucherstäbchen auf verschiedene Arten hergestellt. Ganz grob kannst du unterscheiden zwischen Räucherstäbchen mit Stützstab und Räucherstäbchen ohne Stützstab.

2. Weitere Unterschiede gibt es zwischen den Herstellungsverfahren “Getauchte Räucherstäbchen” und “Masala Räucherstäbchen”.

Getauchte Räucherstäbchen
Bei diesem Verfahren werden die Trägerstäbchen mit einer Substanz aus Holzkohle und Sägemehl bedeckt und anschließend in ätherische Öle oder andere flüssige Duftmischungen getaucht, die heutzutage nicht selten einen synthetischen Ursprung haben.

Masala Räucherstäbchen
Masala Stäbchen werden traditionell gerollt – entweder um ein Trägerstäbchen herum oder aber auch als kleine nudelförmige Rollen ohne inneres Stäbchen. Hierbei werden ausschließlich reine Stoffe verwendet, welche die besondere Qualität der Masala Räucherstäbchen gewährleisten.

3. Hinzu kommen weitere regionale Eigenheiten

Tibet
In Tibet werden Räucherstäbchen schon immer von Hand gerollt. Im Gegensatz zu den japanischen Stäbchen fallen tibetische Räucherstäbchen dicker und grobkörniger aus. Auch ihnen wird jedoch ebenfalls eine besonders gute Qualität nachgesagt. Heutzutage bekommst du alle Sorten von Stäbchen sowohl maschinell als auch handgefertigt zu kaufen.

Vietnam
Hier werden gefärbte Bambusstäbchen mit der Gewürzpaste versehen, wobei jede Farbe das Kennzeichen für einen ganz bestimmten Duft darstellt.

Japan
Japanische Räucherstäbchen kommen in der Regel ohne Stützstäbchen aus. Um die Gewürzpaste in Form zu bringen, wird diese durch eine Düse gedrückt und anschließend getrocknet. Japanische Räucherstäbchen gelten als sehr hochwertig, da in ihnen häufig bis zu 20 wertvolle Komponenten verarbeitet werden.

China
Auch in China presst man die Paste in Stäbchenform zusammen und nutzt kein Stützstab.

Welche Vorteile haben Räucherstäbchen gegenüber anderem Räucherwerk?

Im Gegensatz zu Räucherkegeln oder Räucherkerzen bieten Räucherstäbchen den Vorteil, dass sie relativ langsam und gleichmäßig abbrennen und sich ihr Duft dadurch angenehme im Raum verteilt. 

Zudem können die glühenden Stäbchen durchaus beim Abbrennen unterbrochen und dadurch mehrfach verwendet werden. Das bietet sich besonders in kleineren Räumen an und spart zudem Material.  

Aufgrund ihrer verschiedenen Düfte können sie zu jeder Jahreszeit und Gelegenheit angezündet werden und mithilfe der Räucherstäbchenhalter sind sie in jedem Raum sicher platzierbar.

Wofür werden Räucherstäbchen verwendet?

In früheren Zeiten wurde das Räuchern aromatischer Kräuter, Gewürze und Harze vorwiegend aus rituellen Gründen, für spirituelle Zeremonien oder zur Unterstützung bei der Mediation genutzt. 

Gläubige, Priester und Schamane verwenden die sinnlichen Düfte seit jeher für ihre heiligen Rituale und als Unterstützung zur Meditation. In der Ayurvedischen Medizin setzt man das traditionelle Räucherwerk bei der Aromatherapie ein – beispielsweise um die drei Doshas ins Gleichgewicht zu bringen.

Richtig angewandt fördern die vielfältigen Aromen unterschiedliche Stimmungen und unterstützen auf diese Weise den Ausdruck von Emotionen. Sie können entspannend oder stimulierend wirken und je nach Variante und Inhaltsstoffen unterschiedlichste Gefühle und Wahrnehmungsprozesse fördern.

Aufgrund dieser Eigenschaften werden Räucherstäbchen auch gern bei Aroma- oder Hypnotherapien eingesetzt, deren heilsame Wirkungen wissenschaftlich belegt sind. Im Feng-Shui nutzt man sie, um den Raum von negativen Energien zu reinigen.

Doch auch wer weniger Interesse an Spiritualität und Religion hat, wird den kleinen, aber kraftvollen Räucherwerken viel Gutes abgewinnen. Sie fördern nicht nur eine positive Raumatmosphäre durch ihre vielseitigen Düfte, sondern sorgen unter anderem dafür, dass gerade im Sommer Mücken und andere lästige Insekten fernbleiben.

Die Wirkung von Räucherstäbchen

Dass Räucherstäbchen den Menschen beeinflussen, steht außer Frage. Das zeigt allein die Tatsache, dass manchen Menschen sie „nicht riechen“ können bzw. zu einigen Sorten ein recht kritisches Verhältnis haben. Unsere Nase ist ein scharf eingestellter Geruchsbarometer, der wichtige Aufgaben zu erfüllen hat und nicht unterschätzt werden sollte. 

Auch wenn immer wieder behauptet wird, dass die Wirkung von Räucherstäbchen reiner Aberglaube sei, zeigen wissenschaftliche Untersuchungen doch ein ganz anderes Bild. 

Allein der Umstand, dass die Aromatherapie beispielsweise in der Psychotherapie eine immer größere Rolle spielt und als Naturheilmittel schon seit Jahrhunderten Anwendung findet, sollte jeden Zweifler eines Besseren belehren. 

Hinzu kommen die Erkenntnisse, dass Pflanzen mit Flavonoiden (Duftstoffen) und Terpenen (Hauptbestandteil ätherischer Öle) untereinander kommunizieren und auch die Tierwelt auf diese Düfte reagiert, was wiederum die Kraft von Aromen beweist. 

Zudem gibt es vermehrt Studien, die belegen, dass Düfte oder Aromen den Hormonspiegel des Menschen beeinflussen und zum Beispiel ätherische Öle wie Süßorange, Lavendel und Sandelholz den Oxytocin Spiegel bei Frauen ansteigen lassen (1)

Oxytocin ist ein Hormon, das im Hypothalamus hergestellt wird und bei der Paarbindung, Orgasmen und der Bindung zwischen Mutter und Kind eine große Rolle spielt. 

Und last but not least kann sich jeder an die eigene Nase fassen und sich kurz erinnern, welche unterschiedlichen Emotionen Düfte ihm auslösen.

Mit ihren intensiven und vielfältigen Aromen haben Räucherstäbchen auf viele Menschen eine besondere Wirkung. Welchen Einfluss genau die verschiedenen Stäbchen ausüben, hängt davon ab, welche Zutaten bei der Herstellung verwendet wurden. Bei richtiger Zusammensetzung kannst du mithilfe von Räucherstäbchen die eigene Stimmung ganz gezielt beeinflussen und unterstützen.

Es gibt ein schier unerschöpfliches Repertoire an Düften unter den Räucherstäbchen. Allerdings haben sich über die Jahre ganz bestimmte Aroma Kompositionen als besonders beliebt und bewährt erwiesen:

Weißer Salbei

Reinigendes Räucherwerk der Indianer

Weißer Salbei galt schon immer als eine der stärksten Pflanzen zur Reinigung von Räumen und ist auch heute noch ein beliebtes Räucherkraut. Ihm werden sogar antibakterielle Wirkungen zugeschrieben. In der traditionellen Medizin findet weißer Salbei großen Anklang. Demnach hilft die Pflanze bei Hautkrankheiten und psychischen Beschwerden wie Unruhe und Schlaflosigkeit.

Bei schamanischen Ritualen wird die als Indianersalbei bezeichnete Pflanze verwendet, um die Konzentration zu fördern und negative Energien zu vertreiben. Außer in Räucherstäbchen gibt es den Weißen Salbe auch in Forme von Smudge Sticks und losem Räucherwerk.

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Sandelholz

Das aromatische Holz des immergrünen Sandelholzbaums wirkt beruhigend und bringt innere Ausgeglichenheit. Das Räuchern des edlen Holzes soll dabei helfen, negative Erfahrungen zu verarbeiten und Anspannungen zu lösen. Sandelholz riecht süßlich und würzig.

Echtes Sandelholz stammt immer vom indischen Baum ‘Santalum Album’, welcher nur auf dem indischen Subkontinent zu finden ist.

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Palo Santo

Das sogenannte „Heilige Holz“ mit dem unverwechselbaren Aroma des in Südamerika vorkommenden Palo-Santo-Baums wird seit vielen Jahren geschätzt. Schamanen verräuchern oder kochen das heilige Holz für ihre Rituale.

Palo Santo riecht süßlich, würzig und balsamisch. Die ätherischen Dämpfe wirken stimulierend und euphorisierend. Das harte Holz enthält oft über 100 verschiedene ätherische Öle, welche im Zusammenspiel den intensiven Geruch bewirken.

Der Palo-Santo-Baum wächst nur in freier Wildbahn und steht seit einiger Zeit unter Naturschutz, weshalb nur von allein abgefallenes Holz zum Räuchern verwendet werden darf. Palo Santo benötigt mehrere Jahrzehnte bis die ätherischen Aromen gebildet wurden.

Räucherstäbchen Palo Santo kaufen

Nag Champa

Der berühmteste Duft indischer Räucherstäbchen

Nag Champa – ein weltbekanntes Aroma, das sowohl für Räucherwaren als auch in Kosmetika Verwendung findet. 

Nag Champa stammt aus verschiedenen Quellen. Je nach Herkunft wird das aromatische Öl aus den Blüten der ‘Nag Champa Blume’ (Mesua Ferrea) oder einer Magnolienart (Magnolia Champaca) gewonnen. 

Nag Champa riecht süßlich, blumig und weich. Es ist weniger ein frischer Duft, als ein lieblicher, welcher beruhigend und erdend wirkt. Als Räucherstäbchen ist Nag Champa oft eine Mischung des genannten Öls mit verschiedenen Kräutern und Harzen. 

Oft wird Nag Champa mit geriebenem Sandelholz vermischt, was eine süßlich-würzige Note ergibt. Die bekanntesten Nag Champa Räucherstäbchen sind die der Firma Goloka.

Räucherstäbchen Nag Champa kaufen

Zitronengras/Citronella

Wer sich eine aktivierende und belebende Wirkung wünscht, sollte zu frischen Aromen wie Zitronengras greifen. Der Citrus-Duft wirkt erfrischend und reinigend auf Körper und Geist.

Zitronengras wird nicht nur als Räucherwerk genutzt. Das frische Kraut eignet sich ebenso gut als Tee und wird im Ostasiatischen Raum auch als Raumerfrischer genutzt. Eine tolle Eigenschaft von Zitronengras ist auch, dass der Geruch Insekten wie Mücken vertreibt.

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Woraus bestehen Räucherstäbchen und wie werden sie hergestellt?

Bei der traditionellen Herstellung von Räucherstäbchen werden verschiedene Gewürze und Kräuter verwendet. Diese werden mit natürlichen Baumharzen, Rinden, Blüten und ätherischen Ölen gemischt. Hier ist eine Menge Wissen und Erfahrung gefragt, um die Zutaten so zu kombinieren, dass das gewünschte Duftprofil erzeugt wird. Viele Rezepte sind hunderte Jahre alt und besitzen einen hohen Wiedererkennungswert, wie beispielsweise der typische Nag Champa Duft.

Ist die Gewürzmischung angefertigt, wird sie zusammengepresst und per Hand auf ein Stäbchen aus Holz oder Bambus gerollt. Auch dafür benötigt es entsprechende Erfahrung, damit die Räucherstäbchen am Ende einheitlich gerollt sind und Duft und Brenndauer nicht voneinander abweichen.

Wie erkenne ich qualitativ hochwertige Räucherstäbchen?

Natürliche Räucherstäbchen
Natürliche Räucherstäbchen brennen nicht. Sie glimmen eher langsam und mit wenig Rauchentwicklung vor sich hin. Traditionelle Räucherstäbchen bestehen aus natürlichen Zutaten und sind handgerollt, was ihnen ein individuelles Aussehen verleiht. Ihr Rauch ist dünn, relativ hell und nicht rußig. Außerdem erscheint das Aroma „natürlich und leicht“ und verursacht kein unangenehmes Brennen in der Nase. 

Günstige Räucherstäbchen
Günstige Räucherstäbchen sehen perfekt geformt und immer gleich aus. Das kommt von der maschinellen Herstellung, die für die Produktion von Massenware genutzt wird. Meist zeichnen sich diese Räucherstäbchen durch einen sehr starken, fast künstlichen, Geruch aus und ihr Rauch ist anders als bei den natürlichen Stäbchen eher schwarz, dick und rußig. Das ist ein Zeichen dafür, dass zu ihrer Herstellung verunreinigtes Öl / Harz oder zusätzliches Parfüm verwendet wurde.

Sind Räucherstäbchen vegan?

Alle Räucherstäbchen im Karmandala Shop sind vegan. Diese enthalten keine tierischen Bestandteile. Sie bestehen aus Gewürzen, Harzen sowie getrockneten Früchten und Blüten.

Beim Kauf von Räucherstäbchen sollte man in jedem Fall auf die Hersteller und Herkunft achten. Karmandala biete hochwertige, handgerollte Räucherstäbchen namhafter Hersteller wie Goloka, Satya und HEM an. 

Sicher Räuchern mit dem richtigen Zubehör

Glimmendes Räucherwerk lässt du am besten nie aus den Augen. Mit einem passenden Räucherstäbchenhalter hat dein Räucherwerk einen sicheren Stand und die Asche wird so problemlos aufgefangen.

Räucherstäbchenhalter bestehen oft aus hartem Holz, Kupfer oder Speckstein und verfügen über ein gebohrtes Loch für das jeweilige Räucherstäbchen. Alternativ kannst du auch eine Schale mit Sand verwenden. Sobald das Stäbchen durchgeglüht ist, erlischt die Glut von allein. 

Mit einem geöffneten Fenster verhinderst du, dass die Luft zu rauchig wird, der Feuermelder Alarm schlägt und so deine Ruhe stört.

Der aromatische Duft wirkt gelegentlich anziehend auf Kinder und Tiere, welche dann Gefahr laufen, das duftende Stäbchen umzuwerfen oder sich gar zu verletzen. Wir raten daher, glimmende Räucherstäbchen außer Reichweite von Kindern und Tieren aufzustellen.

Hier findest du unsere Auswahl an Räucherstäbchenhaltern.

Wie lange brennen Räucherstäbchen?

Die meisten Stäbchen sind ca. 21 cm lang und brennen in der Regel ca. 45 Minuten. Die ideale Länge für eine ausgedehnte Meditation oder Yoga-Praxis.
Natürlich kannst du ein glühendes Räucherstäbchen jederzeit löschen und anschließend wieder verwenden.

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