Die weiße Tara ist eine von 21 Taras im tibetischen Buddhismus. Sie gilt als liebevoller Bodhisattva, als die Enthüllerin der Schönheit und wird als Mutter aller Buddhas verehrt.
Wohndeko
Die weiße Tara ist eine von 21 Taras im tibetischen Buddhismus. Sie gilt als liebevoller Bodhisattva, als die Enthüllerin der Schönheit und wird als Mutter aller Buddhas verehrt.
Om Bhaisajya Maha Bhaisajya Rajaya Samudkate Svaha ist das Mantra des Medizin Buddhas. Man sagt, wer dieses Mantra rezitiert, kann Krankheiten im Körper beseitigen und ein langes Leben erlangen.
Als als eine der vielen Buddha-Emanationen ist sie eine wichtige Figur im Hinduismus und im tibetischen Buddhismus. Sie verkörpert das aktive Mitgefühl aller Buddhas und schützt vor den acht Arten der Angst.
Das Windpferd wurde im Schamanismus Zentralasiens als Sinnbild der menschlichen Seele gesehen. Der tibetische Buddhismus verwendet das Windpferd heute noch als eines der häufigsten Symbole auf den tibetischen Gebetsfahnen.
Das Mantra „OM MANI PADME HUM“ gilt als eines der kraftvollsten Mantras überhaupt und als eines der bekanntesten Gebets-Gesänge auf der ganzen Welt. Das buddhistische Mantra stammt aus dem Sanskrit und wird häufig als das „Mantra der sechs Silben“ bezeichnet.
Im Mahayana Buddhismus gilt Avalokiteshvara als der Bodhisattva, der das Mitgefühl und Verständnis aller Buddhas in sich vereint und verkörpert. Im tibetischen Buddhismus werden ihm allein 108 Avatare zugeordnet – einer davon ist Padma Pani: Derjenige, der den Lotus (Padma) hält. Von allen Bodhisattvas ist er derjenige, der am meisten Verehrung findet.
Ein Buddha bezeichnet eine ‘Erleuchtete Person’. Jeder Mensch kann durch Meditation und Askese ein Buddha werden. Lies hier mehr über die Bedeutung und Entstehung des Buddha. →
Tibetische Gebetsfahnen wehen in allen Regionen des Himalayas im Wind. Was hat es mit den buddhistischen Fahnen auf sich? Erfahre mehr in diesem Artikel →